Witziges Foto mit verkleidetem Bürohund am Laptop

Mein Kollege mit der kalten Schnauze

Ja, auch unsere Agentur hat ihn – den Kollegen mit der kalten Schnauze. Natürlich sprechen wir vom allseits beliebten Bürohund, der aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken ist. Das tierische Teammitglied hat wirklich enorme Vorteile, wie der deutsche Bundesverband Bürohund e.V. auf seiner Webseite (https://bv-bürohund.de) mitteilt.

Feel-Good-Manager auf vier Pfoten

Wer auf den Hund gekommen ist, kann sich über einen Feel-Good-Manager freuen, der nicht nur eine beruhigende Wirkung hat und für eine entspannte Atmosphäre sorgt, sondern auch die Kommunikation fördert. Und auch im Employer Branding eine nicht unwesentliche Rolle spielt, denn neben Benefits wie Homeoffice oder vermögenswirksame Leistungen steht auch der beste Freund des Menschen ziemlich oben in der Beliebtheitsskala.

 

Für die Belegschaft vermindert sich laut dem Bundesverband die Burn-Out-Gefahr, auch der Stresspegel soll durch den pelzigen Kollegen sinken. Die Fellnase im Büro verbessert zudem das Engagement, die Motivation, die Kreativität und das allgemeine Wohlbefinden des Personals. Und wodurch? Durch Glückshormone, die durch das Streicheln des weichen Hundefells angeregt werden. Dieser Wau-Effekt senkt das Stresshormon Cortisol und damit ist Bello tatsächlich ein nicht zu unterschätzender Gesundheitsfaktor.

Hundefreundlichkeit zahlt sich für Unternehmen aus

Wir alle lieben Moya, die wunderhübsche, weiße (zumindest meistens) und temperamentvolle Hündin eines Kollegen. Tappst sie ins Büro, zaubert sie jedem ein Lächeln ins Gesicht. Als vollständiges Mitglied unseres Teams ist sie natürlich bei jeder internen Besprechung im Konferenzraum anwesend, hält sie aber mit Meinungsäußerungen vornehm zurück. Schließlich ist es ihr Job, Freude zu verbreiten und das gelingt ihr ganz ausgezeichnet.

Working Dogs in Unternehmen sind also gerne gesehen, beim „War of Talents“ sind sie mittlerweile ein entscheidender Faktor. Sie stärken die Arbeitgebermarke, denn Betriebe mit Hunden gelten als sympathisch. Auch die Social-Media-Aktivitäten mit Bürohund erhalten mehr Aufmerksamkeit und emotionale Reaktionen. Und auch eine Neuteambildung vollzieht sich leichter, wenn ein tierischer Kollege mit an Bord ist.

 

Unser Bürohund und Feel-Good-Manager Moya
Unsere Bürohündin Moya liegt an ihrem Arbeitsplatz

So klappt es auch mit dem Bürohund

Der Bürohund muss sich allerdings klaren Regeln unterwerfen. So sind beispielsweise Toben, lautes Bellen und die Papierkörbe zu leeren ein No-Go. Gerade letzteres ist zumindest für Moya nicht so einfach einzusehen, landet doch manches Butterbrotpapier im Abfalleimer. Und wenn es so verführerisch nach Wurst oder Käse duftet, wie soll man als anständiger Hund dann widerstehen? Mittlerweile gelingt es ihr allerdings ganz gut, sich zu beherrschen. Kleinere Ausfälle werden dann mit einem energischen „Nein“ von Herrchen beendet.

Herrchen oder Frauchen müssen natürlich auch während des Arbeitstages für die passenden Rahmenbedingungen sorgen, damit sich der Hund wohlfühlt. Er braucht einen Ruheplatz mit seiner Decke, damit er zwischendurch ein Nickerchen halten kann. Gassi gehen und damit raus an die frische Luft – und dass nicht nur während der Mittagspause – ist selbstverständlich. Leckerlis sollte es auch nur in Maßen geben, auch wenn die Kollegen noch so niedlich und mit schief gelegtem Kopf angeschaut werden.

 

Last but not least: Wir bei vimago freuen uns über Moya, die für frischen Wind und gute Laune im Büro sorgt. Unseren Office Dog möchten wir nicht mehr missen. Und wenn man sich an unsere Tipps hält, dann steht einem tierischen Teammitglied doch eigentlich nichts mehr im Wege, oder?

von Annette Robenek

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